Klein und fein: So baut man heute STEIRISCHE WIRTSCHAFT Nov 2023

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Klein und fein: So baut man heute STEIRISCHE WIRTSCHAFT Nov 2023

21.11.2023


 

Klein und fein: So baut man heute
Ein Eigenheim gehört für viele Menschen zum Lebensplan dazu. Gebaut wird heute klein, flexibel und nachhaltig.

Raus aus der Wohnung, rein ins Haus im Grünen: Für viele Menschen noch immer ein erstrebenswertes Lebensziel.
[…]
Die Grazer Architekten Michaela Maresch und Gerald Brencic haben diesen Trend schon früh erkannt. Bereits 2012 gründeten sie in der Landeshauptstadt die Commod-Haus GmbH und sind seitdem auf
den Bau von mitwachsenden Modulhäusern spezialisiert. „Heutzutage ist Flexibilität auch beim Wohnen gefragt. Immer weniger Menschen wollen ein großes Haus, in dem sie 60 Jahre ihres Lebens verbringen“, erzählt Maresch.
Das habe nicht nur finanzielle Gründe. Für immer mehr Häuslbauer sei es wichtig, nachhaltig zu bauen und die Bodenversiegelung so gering wie möglich zu halten. Mit individuellen Commod-Modulhäusern sei dies möglich, Zeitersparnis beim Bau inklusive.
Ein Modulhausprojekt dauere von der Planung bis zur Aufstellung rund ein Jahr. Die Produktion selbst belaufe sich auf nur drei Monate:
„Wir produzieren alle Module aus Holz in einem Werk bei immer gleichbleibender Luftfeuchtigkeit und Temperatur. Dadurch sind unsere Häuser qualitativ sehr hochwertig“, ist Maresch überzeugt. Wie viele Module für ein Haus benötigt werden, hänge von der Größe und der individuellen Planung ab. Die Mindestquadratmeterzahl betrage 25 Quadratmeter (Korrektur CH). Nach oben hin gebe es abhängig von der Baugenehmigung und Planung auch nachträglich keine Grenzen. Eben diese Flexibilität sei der größte Vorteil des modularen Bauens: „Wenn Kunden zu uns kommen, klären wir gleich zu Beginn ab, an welchen Stellen die Modulhäuser potenziell erweitert werden könnten. Jungfamilien
können so beispielsweise mit dem Bau eines kleineren Hauses starten, um Kosten zu sparen, und das Haus dann nach und nach bei Bedarf erweitern. Das gleiche gilt für den Rückbau“, erzählt Maresch.
Sind die Module erst einmal fertig, geht es schnell:
Der Aufbau am Grundstück mit Schraubfundamenten dauert nur drei bis sechs Stunden. Ein Konzept, das vielen attraktiv erscheint: Bisher konnte das Grazer Unternehmen österreichweit über 100 Projekte realisieren. Derzeit setzt das Unternehmen auf Expansion: Im Sommer eröffnete man eine Zweigniederlassung in Paris, und auch in Frankreich (Korrektur CH) und in weiterer Zukunft möchte man in Deutschland Commod-Modulhäuser produzieren.

Steirische Wirtschaft November Ausgabe zum Nachlesen

 

 

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